Das hat mich den Deal gekostet.
Erzählte mir jemand vor ein paar Wochen.
So beschrieb er das Gespräch:
„Ich war in einer wirklich blöden Situation mit einem potenziellen Kunden aus den USA.
Der Kunde war schwierig. Mein Englisch reichte nicht aus. Ich war nervös, das Meeting war zäh.
Dann stellte dieser Kunde auch noch eine absolut unsinnige Forderung. Total bekloppt.
Und so rutschte mir „You’re silly“ raus. Das war natürlich fatal. Danach ging alles in die Hose.“
Deswegen unterstützen wir dieses Unternehmen jetzt mit forschungsbasiertem Englischtraining.
Unser Kunde wollte „Sie sind ja lustig“ sagen und damit die Situation etwas entschärfen. „In die Hose“ ging es wegen folgender Fehler:
- Er hat eine deutsche Redewendung ins Englische übersetzt – das funktioniert so gut wie nie.
- Er hat das Wort „silly“ als „lustig“ übersetzt. Jedoch bedeutet „silly“ in erster Linie „albern“ oder „blöd“ bzw. „having or showing a lack of common sense or judgement; absurd and foolish“. (Oxford Dictionary)
Wenn Sie jetzt denken, dass Englischlernen die Lösung ist, dann stimmt das nur bedingt.
Natürlich ist es wichtig, Englisch adäquat zu beherrschen, wenn man in der Sprache kommuniziert.
Viel wichtiger ist es jedoch, sicher zu kommunizieren.
Das bedeutet in erster Linie, sich bei der eigenen Kommunikation sicher zu fühlen.
Kommunikations-Kompetenz erreicht man durch Übung. Und zwar viel Übung. Tägliche Übung.
Dafür reicht ein Training einmal die Woche mit einem Sprachtrainer nicht aus.
Man braucht tägliche Übung, ein vielseitiges Lernen, das authentisch und lebensnah ist.
Am besten ist es, wenn man genau das übt, was man braucht und – ganz wichtig – interessant findet.
So trainiert dieser Kunde jetzt Meeting-Techniken, sprich wie man Meetings gut managt, und lernt dabei Englisch.
Er befasst sich aber ebenfalls mit anderen Interessen, auch Hobbys.
Der Fokus ist weg vom „Englisch lernen“, stattdessen ist er auf Skills, also den Erwerb relevanter Kompetenzen ausgerichtet.
Das ist wesentlich erfolgreicher als „pauken“.
Vielfältiges Lernen macht Spaß!
Dazu braucht es eine ausgefeilte, forschungsbasierte Technik. Die überall 24/7 zur Verfügung steht.
Zusammen mit Menschen, die den Lernprozess unterstützen.
Denn, Sprache kann man nicht ohne Training mit ausgebildeten Lehrkräften lernen.
Do you speak English?
Honey, I do.
Wie ist es mit Ihnen?
Ist Ihnen auch mal etwas so „in die Hose gegangen“?